TC Leuggern

French Open 29.05.2013 - 09.06.201

Main

Round Result Opponent Rank Score
128 Win
vs WATSON, Heather (GBR)
48 6-4 2-6 6-4
64 Win
vs  KANEPI, Kaia (EST))
26 7-6(6) 3-6 8-6
16 Loss vs KIRILENKO, Maria (RUS)
12 6-7(3) 5-7

Vögele scheitert an Kirilenko

Stefanie Vögele ist bei den French Open ausgeschieden. Die Schweizerin verliert in der 3. Runde gegen die Russin Maria Kirilenko 6:7, 5:7.

Stefanie Vögele scheidet in der dritten Runde des French Open aus. Die Aargauerin unterliegt
der russischen Weltnummer 12 Maria Kirilenko in knapp zwei Stunden mit 6:7 (3:7), 5:7

Vögele hatte einige Möglichkeiten, ihren erfolgreichen Paris-Aufenthalt vielleicht sogar noch zu verlängern. Im ersten Satz hatte sie bei 5:5 einen Breakball, bei dem Kirilenko ihren zweiten Aufschlag an die Aussenkante der Linie setzte und so einen Doppelfehler vermied. Im zweiten Durchgang führte sie sogar 4:1 und hatte anschliessend bei 5:4 zwei Satzbälle. Die vielerfahrenere Russin zog den Kopf aber in beiden Fällen aus der Schlinge und gewann so auch den dritten Vergleich mit der Schweizer Nummer 2.

Vögele verlässt Paris dennoch mit einem guten Gefühl und ihrem bisher besten Ranking,eventuell wird sie sogar erstmals unter den Top 50 auftauchen. Zudem erhält sie einen Check über 60'000 Euro, ihren bislang klar grössten Zahltag. Vögele macht nun einige Tage Pause und freut sich anschliessend auf die Rasensaison, wo sie in Rosmalen und Wimbledon antritt.


Drei-Satz-Sieg über Kanepi Vögele erreicht dritte Runde an French Open!

Stefanie Vögele reitet in Paris weiterhin auf einer Erfolgswelle. Die Aargauerin schlägt die Estin Kaia Kanepi mit 7:6, 3:6 und 8:6 und steht zum ersten Mal in ihrer Karriere in der dritten Runde der French Open.

Die Schweizer Tenniselite präsentiert sich am zweiten Grand Slam-Turnier des Jahres bisher ausgezeichnet. Nachdem Roger Federer bereits in die Achtelfinals eingezogen ist, und auch Stan Wawrinka zwei Mal gewonnen hat, sorgt nun Stefanie Vögele im Frauentableau von Paris für Furore.

Die Aargauerin (WTA 56) bezwingt in ihrem Zweitrunden-Match die um dreissig Plätze besser rangierte Estin Kaia Kanepi (WTA 26) mit 7:6 2:6 und 8:6. Noch vergangenen Samstag hatte Kanepi das Vorbereitungsturnier in Brüssel gewonnen.

Beim Stand von 5:6 im ersten Satz aus der Sicht von Vögele wurde die Partie gestern wegen Regens abgebrochen. Am Tag danach spielt sich Vögele erst in den Tiebreak und vermag diesen dann auch mit 8:6 für sich zu entscheiden.

Den zweiten Satz verliert Vögele mit 3:6. Im dritten Umgang steht sie dann plötzlich mit dem Rücken zur Wand, liegt 2:4 zurück. Doch dann dreht Steffi Vögele auf, realisiert zwei Breaks und feiert einen der grössten Siege ihrer Karriere.

In der dritten Runde trifft Vögele auf die russische Weltnummer 12 Maria Kirilenko. (rab)

Vögele übersteht in Paris die Startrunde

Stefanie Vögele hat zum 1. Mal in ihrer Karriere die 2. Runde in Roland Garros erreicht. Die Aargauerin (WTA 56) setzte sich in ihrem Auftaktmatch gegen Heather Watson aus England (WTA 48) mit 6:4, 2:6, 6:4 durch. Keine Blösse gab sich Viktoria Asarenka.

Stefanie Vögele, deren Erstrunden-Match gegen Heather Watson (Gb) wegen Regens auf Mittwoch hatte verschoben werden müssen, startete stark in die Partie. Im 1. Satz überliess sie ihrer Gegnerin bei eigenem Aufschlag nur 5 Punkte. Ein Break genügte ihr, um den Durchgang  für sich zu entscheiden.

Nach verlorenem 2. Satz konnte sich Vögele im entscheidenden Durchgang wieder steigern und blieb ohne Serviceverlust. Nach knapp 2 Stunden stand ihr erstmaliger Vorstoss in die 2. Runde von Paris fest. Ihre nächste Gegnerin ist die Nummer 1 Estlands: Gegen Kaia Kanepi (WTA 26) liegt die 23-jährige Schweizerin im Head-to-Head mit 0:1 zurück.

Doubles  B BIRNEROVA, E (CZE)
Round Result Opponent Score
64 Loss

 vs KING, V (USA)/NICULESCU, M (ROU)

6-2 5-7 2-6


Brussels 20.05.2013 - 25.05.201

 

Round Result Opponent Rank Score
32 Loss
vs BALTACHA, Elena (GBR)
234 6-7(9) 5-7

Stefanie Vögele missglückt die French-Open-Hauptprobe beim WTA-Turnier in Brüssel. Die Aargauerin (WTA 58) verliert gegen die Wildcard-Empfängerin Elena Baltacha (Gb/WTA 234) 6:7 (7:9), 5:7.

Die Niederlage der 23-jährigen Aargauerin war keineswegs zwingend. In beiden Umgängen schaffte sie als erste Spielerin das Break. Diesen Vorteil wusste die Schweizerin nicht zu nutzen. Sie musste ihrer Gegnerin, die 2013 auf der Tour erst drei Partien gewonnen hatte, zum Sieg gratulieren. Die in der Ukraine aufgewachsene Baltacha (29) glich somit in den Direktbegegnungen gegen die Schweizerin aus. Gegen die damals 18-jährige Vögele hatte sie 2008 auf dem Hartplatz von Shrewsbury (Gb) noch verloren.

Das Turnier in Brüssel ist mit 690’000 Dollar dotiert. Topgesetzt ist die WTA-Nummer 10 Caroline Wozniacki (Dä).

Rome 11.05.2013 - 12.05.201

 

Round Result Opponent Rank Score
32 Loss
vs TORRO-FLOR, Maria-Teresa (ESP)
71 6-7(4) 2-6

Madrid 04.05.2013 - 12.05.201

 Qualify

Round Result Opponent Rank Score
32 win
vs PUCHKOVA, Olga (RUS)
74 6-2 6-4
16 loss vs TSURENKO, Lesia (UKR)  61 6-7(4) 4-6

Das Masters-1000-Turnier in Madrid findet ohne Stefanie Vögele statt. Die Aargauerin verliert im Final der Quali gegen die Ukrainerin Lesia Tsurenko.

Höhenflug abrupt gebremst. Stefanie Vögele verliert im Quali-Final gegen die Ukrainerin Lesia Tsurenko in zwei Sätzen mit 6:7 (4:7) und 4:6.

Eine kleine Hoffnung bleibt: Muss eine Frau aus dem Hauptfeld kurzfristig absagen, käme die 23-Jährige zum Handkuss. Sie ist die bestklassierte Quali-Finalistin. (sh)

Main

Round Result Opponent Rank Score
64 loss
vs MEDINA GARRIGUES, Anabel (ESP)
64 3-6 3-6
Stefanie Vögele scheidet in Madrid innerhalb von 24 Stunden gleich zweimal aus. In der 1. Runde nach dem 3:6, 3:6 gegen Anabel Medina Garrigues allerdings endgültig.

Nachdem Stefanie Vögele am Samstag in der letzten Qualifikationsrunde an Lesia Zurenko gescheitert war, verhalf ihr das Forfait von Venus Williams aus den USA (Rückenbeschwerden) doch noch zum Einzug ins Hauptfeld. Als Lucky Loser traf die zweitbeste Schweizerin, derzeit die Nummer 56 der Welt, auf eine Gegnerin, die schlechter klassiert ist.

Doch gegen Medina Garrigues, die Weltranglisten-64. aus Valencia, fand die Aargauerin nie das richtige Mittel. Im ersten Satz bezog sie das entscheidende Break zum 4:5 und wehrte danach vergeblich noch vier Satzbälle ab. Kurz darauf geriet sie im zweiten Umgang, in dem sie sich keinen Breakball erspielte, 0:2 zurück.(si)

Erstellt: 05.05.2013, 13:24 Uhr